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„Kannawoniwasein“ mit Martin Muser am GLH

Am 16.11. durften die Schülerinnen und Schüler des 5. un 6. Jahrgangs Martin Muser als virtuellen Gast empfangen. Der erfolgreiche Berliner Autor las aus dem aktuellen Band seiner beliebten „Kannawoniwasein“-Reihe. Damit das Kulturleben der Schule auch unter den widrigen Bedingungen der derzeitigen Situation weitergehen kann, wurde der Schriftsteller über die Smartboards in die Klassenräume geschaltet und führte auf diese Weise seine Lesung durch.

Das bereits bei anderen Kulturveranstaltungen erprobte Verfahren funktionierte auch hier wunderbar. Die Jungen und Mädchen der Klassen 5 und 6 hörten sehr genau zu, so genau sogar, dass Muser von den detaillierten Anschlussfragen ganz begeistert war. „Wieso sprechen Sie von „den Müttern“ des Protagonisten“ fragte eine Schülerin und „Sind Sie vielleicht von „Emil und die Dedektive“ inspiriert worden?“ ein anderer.

Die für die Jahrgangsstufen nicht ganz kurze Lesung verging so wie im Fluge und Muser, 2020 von der IG Leseförderung des Börsenvereins des deutschen Buchhandels zum Lesekünstler des Jahres gekürt, las lebendig, kurzweilig und mit erstaunlicher Stimmenvielfalt.

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